26.06.2018 von Jub
ich bin Wissenschaftsjournalistin und möchte eine Reportage darüber schreiben, wie es ist, alexithym zu sein. Deshalb suche ich eine Person, mit der ich sprechen und die mir berichten kann, wie es ist, mit diesem Persönlichkeitsmerkmal zu leben.
Mir geht es darum, Verständnis für Betroffene zu wecken, Therapieansätze aufzuzeigen und über die wissenschaftlichen und medizinischen Hintergründe aufzuklären. Anhand den Berichten eines Betroffenen lassen sich die mit Alexithymie verbundenen Probleme und Hintergründe viel leichter erklären, als wenn man dies nur theoretisch beschreibt.
Auf Wunsch kann ich den Namen im Text ändern. Das Medium, in dem der Artikel veröffentlicht werden soll, ist eine überregionale, seriöse Tageszeitung. Wichtig wäre allerdings, dass Sie nachweislich betroffen von Alexithymie sind, also eine Diagnose von einem Psychotherapeuten haben oder ein positives Ergebnis im Test "TAS-20". Ich freue mich aber ebenso, mit einem Partner oder einer Partnerin eines alexithymen Menschen sprechen zu dürfen.
Gibt es hier jemanden, der mir seine Geschichte mit Alexithymie erzählen möchte?
Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einer Nachricht an diese Emailadresse:
alexithymsein@gmx.de
Das Medium und alle weiteren Informationen erhalten Sie dann persönlich von mir.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht,
Jub