Hoi 4 Studentinnen
1) Mir ist nicht bewusst, dass es hierfür eine offizielle Diagnose gibt. Ich war 30, als ich die Selbstdiagnose gemacht habe.
2) Ich habe das Buch "Ich fühle was ich will" gelesen und mich darin wiedererkannt.
3) Ich versuche ermehrt, die Gefühle zu bemerken und herauszufinden, wie sie sich anfühlen und was der Grund für deren Anwesenheit ist.
4) Habe ein ZRM Coaching durchgeführt mit kurzfristigem Erfolg.
5) Ich habe eine Zeitlang meditiert. Dies half, gewisse Gefühle (z.B. Ängste) abzubauen. Aber Gefühle erscheinen zu lassen, oder zu bemerken, war erfolglos. Meditationen mit Visualisierungen, wo Gefühle geweckt werden sollten, waren fast unmöglich. Die mir beste bekannte Methode damit umzugehen ist, es zu akzeptieren und nahestehende Leute es wissen zu lassen für ein verbessertes Verständnis (je nach Person wird man sogar ernst genommen).
6) Die Frage ist welche Gefühle? Ich denke, dass negative Gefühle wie Angst (z.B. Höhenangst, Flugangst, ...), Horror/Erschrecken gut mit einer 3D Brille simuliert werden können. Aber ob auf diese Art und Weise positive Gefühle wie Glück oder Spass herbeigeführt werden können bezweifle ich.
7) Die meisten nehmen die Sache nicht ernst, wenn ich davon erzähle, oder glauben mir nicht. Einige sagen auch, dass ich mir das nur einrede. Das hat bei mir eher zu einer Distanzierung von diesen Personen geführt, weil sie einem nicht ernst nehmen. Entweder hab ich es den falschen Personen erzählt oder es ist besser, wenn man die Alexithymie für sich behält. Ich finde dieses verhalten sehr bedauernswert, da die Gefühlswelt ein spannendes Thema ist und es doch nur logisch ist, dass jeder Mensch dies anders wahrnimmt, gerade deswegen, weil man selten darüber spricht. Es sagen alle, dass sie sich "Glücklich", "Traurig", etc. fühlen, aber wie sich das genau anfühlt, darüber redet niemand. Wenn man die Leute fragt, wie sich etwas anfühlt, wird man nur schräg angeschaut. Die Toleranz fehlt noch in diesem Bereich.
Ich hoffe ich konnte euch etwas weiterhelfen. Ihr dürft gerne weitere Fragen stellen wenn ihr wollt.
Gruss
Xaba
Ein hallo an die 4 Studentinnen,
1.) Ich habe es selbst diagnostiziert als ich 50 Jahre war.
2.) Ich wusste immer schon das ich anders bin, hatte aber keinen "Namen" dafür und hab so im Internet recherchiert.
3.) Überhaupt nicht. Wie soll ich mit etwas umgehen was ich nicht kenne?
4.) Therapie Konzept von mir ist "sei ehrlich mit deinem Gegenüber was die Gefühle angeht". Wenn er es nicht versteht sein Pech.
5.) Nein
6.) Nein
7.) überhaupt nicht
13.02.2021 von User89757M44
1) Tenía 28 años
2) sinceramente me fue indiferente. Le pusieron nombre a algo que me pasaba, sólo eso.
3) Por mímica, aprendo de las reacciones de los demás para luego saber como reaccionar en sociedad
4) Aprendizaje
5) Las mascotas me han ayudado bastante. El problema que sólo desarrollo sentimientos hacia ellos y no hacía los humanos
6) creo que podría ser útil una aplicación con pasos a seguir, por ejemplo: veo a mi amiga llorando, entonces dentro de la app elijo la opción de amigo llorando, entonces sería estupendo que se despliegue un menú con pasos a seguir para establecer un vínculo y así no sólo aprender sino también ayudar
7) les he explicado como soy, me tienen mucha paciencia, no he podido tener parejas estables, los siento muy emocionales y dependientes y me generan rechazo.