04.06.2021 von User21464B41
Hallo!
Ich denke, dass mein Mann alexithym ist. Er hat auch schon mal den Test gemacht, der das wohl bestätigt hat. Nun habe ich zwei Fragen: was kann sich danach anschließen? Es ist ja keine Krankheit, gibt es aber Möglichkeiten, z.B. verhaltenstherapeutisch, die es ihm ermöglichen, anders mit sich und anderen umzugehen, Situationen anders einordnen zu können? Und: sollte er sich mal entschließen, Unterstützung zu suchen, gibt es dann Angebote für beide? Ich kann dann vielleicht auch besser mit der Situation umgehen, bzw. fällt es mir leichter, mich für ein weiteres Zusammenleben zu entscheiden, ohne Berührungen, Wärme, mit viel Rationalität .... Aber, ohne dass sich etwas ändert, schaffe ich das nicht , das dauert dafür schon zu lange und vieles fehlt mir einfach...