21.03.2017 von Kellerkind
Hallo zusammen,
bevor ich meine Erfahrungen aufzähle, hätte ich eine schnelle Frage:
Mein Mann hat eben den Test gemacht und ich habe mich wirklich gewundert wie er so manche Frage eingestuft hat. Meine Frage ist, wenn von "andere Menschen" gesprochen wird, wer ist da gemeint? Der, der am meisten mit dem Getesteten zu tun hat (ergo auch am meisten leidet) oder die Menge der Menschen die er kennt? Bei uns ist es so, dass seine Gefühlsprobleme bei mir am stärksten auflaufen. Er hat aber diese Fragen so beantwortet als wenn es um die Nachbarin ginge, also Personen mit denen er garkeine Gefühlsebene hat, ergo auch kein Problem. Das hat natürlich das Ergebnis beeinflusst.
Es ist definitiv bei mir anders, da versteht er selten warum ich gekränkt bin, kreuzt aber an "nicht zutreffend". Auf Fragen wie seine Gefühle sind, kommt meist: was weiss ich? Er sagte neulich, er wüsste garnicht ob er Gefühle hat. Sehr schwammig alles.......kreuzt aber im Test eher positiv an, es kamen dennoch 110 Punkte heraus.
Wie seht Ihr das? Auf wem sollte das Hauptaugenmerk liegen bei den Fragen? Beim Sozialpartner oder bei allen anderen, mit denen er kein Problem hat, die natürlich zahlenmässig überlegen sind. Aber das sind auch oberflächlichere Beziehungen als die Paarebene.
Danke Euch!